Mit der Olympus OM-D E-M10 MKIII hat Olympus eine neue Kamera vorgestellt, die als Systemkamera den Platz des sehr beliebten Vorgängers einnehmen soll. Im Vergleich zur Mark II bietet die Mark III einige Neuerungen, insbesondere die Möglichkeit, 4K-Videos aufzunehmen.

Olympus OM-D E-M10 MKIII: Neue 4K-Kamera präsentiert

Und das nicht nur generell, sondern auch noch mit 60 Bildern pro Sekunde, womit sich die OM-D E-M10 Mark III auf jeden Fall zu einer interessanten 4K-Kamera aufschwingt. Wer darüber hinaus Zeitrafferaufnahmen vornehmen möchte, kann dies ebenfalls in 4K-Auflösung tun, und zwar mit bis zu fünf Bildern pro Sekunde.

Darüber hinaus gibt es die weiteren technischen Spezifikationen geboten: einen 3-Zoll-Monitor, einen elektronischen Sucher, einen Autofokus mit 121 AF-Punkten, eine Auflösung von 16,1 Megapixeln sowie einen 4/3″-Live-MOS-Sensor. Dementsprechend lassen sich standardmäßig Micro-Four-Thirds-Objektive an der Olympus OM-D E-M10 MKIII verwenden.

Verkaufsstart im September 2017, Kits verfügbar

Ausgeliefert wird die Olympus OM-D E-M10 MKIII noch in diesem Monat, ein genaues Datum ist noch offen. Der Einstiegspreis liegt bei 649 Euro für das Gehäuse alleine, womit sich die 4K-Kamera in der Einstiegs- bis Mittelklasse befindet. Wer möchte, der kann auch diverse Kits finden, die mit der OM-D E-M10 in Verbindung angeboten werden.

Genauer gesagt einmal mit M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑42mm 1:3.5‑5.6 EZ Pancake, dann mit M.ZUIKO DIGITAL 14‑42mm 1:3.5‑5.6 II R und dann auch noch mit M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑42mm 1:3.5‑5.6 EZ Pancake und M.ZUIKO DIGITAL ED 40‑150mm 1:4.0‑5.6 R als Bundle. Die Preise hierfür sind bisher leider noch nicht bekannt.

[Quelle: Pocket-lint, Bild: Olympus]

 

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