Der iTunes Store von Apple beherbergt eine ganze Reihe von Filmen, Alben, Programmen und mehr. Ersteres kann dabei in verschiedenen Auflösungen erstanden werden und kostet dementsprechend unterschiedlich viel Geld. Eine Lizenzierung von 4K-Filmen von Sony Pictures zu Testzwecken im Jahr 2013 deutet nun an, dass womöglich bald auch 4K-Streifen mit dabei sind.

Weitere Dokumente aus dem Sony-Hack

Wikileaks hat weitere Dokumente vom Sony-Pictures-Hack veröffentlicht und dabei auch ein Lizenzabkommen zwischen Apple und Sony Pictures aufgedeckt. Dabei geht es um 4K-Material. Unterzeichnet wurde das Dokument von Sony Pictures’ Executive Vice President Jim Underwood und Apples Senior Vice President Eddy Cue am 26. September 2013.

Bislang sieht das Abkommen keine Verbreitung von 4K-Filmen im iTunes Store vor, aber es darf Videomaterial zu Testzwecken bezogen werden. Für einen tatsächlichen VoD- oder Digital-Home-Entertainment-Vertrieb fehlen Lizenzen.

Klar ist, dass Apple wohl bereits mit 4K-Material experimentiert und somit das Streamen und Verkaufen von derartigen Filmen vorbereitet. Gut möglich, dass man Ultra HD Content mit dem kommenden Apple TV freigibt, der dann womöglich 3.840 x 2.160 Pixel unterstützt. Gerüchten zufolge soll der nächste Apple TV zwar noch kein UHD mit sich bringen, der im Inneren womöglich arbeitende A8-Chip brächte aber die Rechenleistung mit sich.

[giga, wikileaks]

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